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09.07.2023

Viele gute Leistungen bei Regionalmeisterschaften

Zweimal Gold, viermal Silber und drei Mal Bronze konnten die VfL Athletinnen und Athleten bei den Regionalmeisterschaften in Stuttgart gewinnen

Seinen Vorlauf über 100 m gewann Julian Beyer (M14) in 12,59 Sekunden. Im Finale belegte er schließlich in 12,64 Sekunden den zweiten Platz. Ebenfalls Platz zwei belegte er beim Weitsprung, wo er sich mit 5,30 Meter über eine neue Bestleistung freuen konnte.

 

Jacek Haratyk (U20) siegte beim Kugelstoßen mit 13,69 Meter. Er war mit 13,11 Meter in den Wettkampf eingestiegen und steigerte sich mit der 6 kg schweren Kugel bis zum fünften Versuch auf die Siegesweite. Sein Bruder Piotr Haratyk wurde im Kugelstoßwettbewerb der Männer zweiter. Er wuchtete die 7,26 kg schwere Kugel auf 13,06 Meter, was eine neue persönliche Bestweite bedeutete.

 

Eine Woche nach ihrem zweiten Platz bei den Württembergischen Mehrkampfmeisterschaften konnte sich Lilly Streuber (W13) über eine neue persönliche Bestleistung über 800 m freuen. Sie gewann das Rennen mit deutlichem Vorsprung von rund zehn Sekunden in 2:22,42 Minuten. Diese Zeit bedeutet Platz vierzehn in der aktuellen Deutschen Bestenliste der älteren Altersklasse W14.

 

Über die Vizemeisterschaft konnte sich Luise Pohl freuen. Sie kam nach 2:24,79 Minuten über 800 m ins Ziel. Auf Rang vier kam Annika Eisenberger (U18) beim Speerwurf. Sie warf den 500 g schweren Speer auf 23,70 Meter. Beim Weitsprung belegte sie mit 4,09 Metern Rang 14, und sprintete im dritten Vorlauf über 100 m 14,37 Sekunden.

 

Emelie Bayha belegte Platz drei im Diskuswurf der weiblichen Jugend U20. Sie ließ die 1 kg schwere Wurfscheibe auf 22,97 Meter segeln. Den 600 g schweren Speer beförderte sie auf eine Weite von 22,97 Metern, was ihr den sechsten Platz einbrachte.

 

Mit viel Gegenwind (- 2,9 m/s) hatte Leonie Pichler im ersten Vorlauf über 100 m der Frauen zu kämpfen. Sie kam nach 13,48 Sekunden als zweite ins Ziel, verzichtete jedoch auf das Finale. Im Hochsprung scheiterte sie nach einer weißen Weste erst an der Höhe von 1,55 Metern und belegte mit übersprungenen 1,55 Metern den dritten Platz. Ebenfalls Platz drei belegte Pichler im Speerwurf. Hier landete das 600 g schwere Wurfgerät bei 27,88 Metern.



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